Liebe Unterstützer, liebe Bürger,
Ihr wisst, dass ich seit 2016 durch direkte Wahl der Bürger im Wahlkreis Wolfen dem Landtag von Sachsen-Anhalt angehöre. Diese Zeit hat mich geprägt und sehr viel Veränderung in mein Leben gebracht. Meine Familie und Freunde wissen wovon ich spreche. Durch meine Ehrenamtliche Arbeit im Ortschaftsrat, Stadtrat und Kreistag, bestimmt die Politik nahezu alle Tage im Jahr. 14-Stunden-Tage sind an der Tagesordnung, manchmal sind es 12 oder 16 Stunden. Ich habe es so gewollt, die Wähler auch und daher mache ich das. Es macht mir Spaß und wir haben in den letzten Jahren so viel erreicht auf das wir stolz sein können.
Wir haben eine neue Partei aufgebaut, die als Korrektiv die alten Strukturen ins Wanken gebracht hat und damit neue Debatten ausgelöst hat. Notwendige Debatten um unsere Zukunft. Wie wollen wir leben? Wo soll sich unser Land hin entwickeln? Antworten darauf fand ich bereits 2013 im ersten Programm der AfD und dann 2015 im Grundsatzprogramm. Daher bin ich aus Überzeugung dabei, wobei mir natürlich immer bewusst war, dass „Partei“ auch irgendwie etwas an sich hat, das nicht immer positiv ist.
Es reicht einer von 35.000 Mitgliedern, der alle kontaminieren kann – insbesondere bei der AfD wird das natürlich dankend ausgeschlachtet und sofort müssen sich alle rechtfertigen. Bestens geht das natürlich mit eingeschleusten Leuten, die es – wie nun offiziell bestätigt ist – bereits in der AfD gibt. Der Staat bzw. die Altparteien schöpfen alle Möglichkeiten aus, um den Machterhalt zu sichern. Dazu kommt: In Parteien entstehen Strukturen, die nur durch Basisdemokratie unter Kontrolle gehalten werden können. Das ist der Grund dafür, warum ich für Direkte Demokratie und Volksentscheide bin, denn nur so werden wir den Parteienstaat einhegen. Wir werden den Würgegriff der verschiedenen Lobbys in der Politik nur lockern, wenn wir zu Zukunftsfragen auch mal das Volk direkt sprechen lassen. Das ist ein Ziel für das ich mich einsetze. Über die Enquete-Kommission für mehr Direkte Demokratie haben wir als Fraktion im Landtag erste positive Änderungen angeschoben – durch Senkung der Hürden für den Volksentscheid, dem Einwohnerantrag sowie für Bürgerbegehren. Diesen Weg will ich weiter gehen! An der Seite der vielen Bürgerinitiativen will ich weiter Dienstleister für die engagierten Menschen sein, die sich für die Gesellschaft einsetzen. Gemeinsam kann man Vieles bewegen und das haben wir schon bewiesen.
Neben diesen Punkten sind mir die großen Themen wichtig, die eher im Bund entschieden werden aber die aus dem Land heraus angetrieben werden müssen.
Abschaffung des Zwangsbeitrages Rundfunkbeitrag, Mindestabsicherung unserer Rentner, Steuergerechtigkeit durch Versteuerung am Ort der Wertschöpfung, Zurückdrängung des politischen Islams und konsequente Asylpolitik, wie wir sie umfangreich mit Maßnahmen untersetzt haben sowie generell eine familienfreundliche Politik. Wir brauchen echten Umweltschutz statt Klimahysterie.
Im Land konkret müssen wir einen entschiedenen Kampf für den ländlichen Raum führen, damit unser Land nicht weiter ausblutet. Wir brauchen ein Schulgesetz, das kleine Schulen erhält und nicht schließt, die Stärkung des Ehrenamtes auf breiter Front und die Abschaffung diverser Bildungsexperimente mit samt des ganzen Gender-Gagas. Die kostenfreie Kita muss Ziel sein mit gesundem Essen aus regionalem Anbau. Auch das haben wir in den Ausschüssen immer wieder thematisiert und vorangetrieben. Wir müssen verhindern, dass unser Bundesland immer mehr zur Müllkippe Europas wird und die Müllmafia weiter ihre Geschäfte macht, zu Lasten der Lebensqualität vor Ort.
Unsere Landwirte müssen unterstützt werden, nicht nur die Großbetriebe, sondern Familienbetriebe, die regional wirtschaften. Wir brauchen einen fairen Wettbewerb ohne EU-Zwangsverordnungen, die unseren Landwirten völlig andere Bedingungen aufzwingen, während sie sich am Weltmarkt behaupten müssen. Diese und viele andere Dinge, die wir im Programm stehen haben, will ich weiter vorantreiben. Unter dem Motto: Politik für das eigene Volk stehe ich für eine Politik, die sich zuerst für unsere Leute einsetzt, die dieses Land mit ihrer Arbeit am Laufen halten.
Wertschätzung und Gerechtigkeit müssen wieder zentraler Maßstab der Politik werden. Klare Prioritäten für unser Land, denn sonst werden wir in dieser Zeit nicht mehr lange an der Weltspitze bleiben – mit allen Konsequenzen. Die aktuelle Zeit ist eine verrückte Zeit. Und mehr denn je braucht es eine Opposition, die die Dinge klar beim Namen nennt. Eine echte Opposition, die unbequeme Wahrheiten offen ausspricht, den Filz bekämpft und gnadenlos Machenschaften aufdeckt. Letztes haben wir in zahlreichen Untersuchungsausschüssen getan und unglaubliche Skandale ans Tageslicht gebracht. Jeder, der uns nicht mag, sollte darüber nachdenken, ob es ohne uns die Aufarbeitung des Wahlskandals von Stendal, der Affäre um die Beraterverträge und in den Abwasserzweckverbänden gegeben hätte. Hätte je jemand über den Lottosumpf gesprochen? Währen die ausufernden Kosten für die Asylpolitik und die Kosten für die Bewachung von Gefährdern je so thematisiert worden? Ich traue mir zu behaupten: NEIN. Und deshalb sind wir da. Und wir werden weiter da sein, auch wenn der Wind gegen uns noch derber wird. Im Wahljahr 2021 wird man den Verfassungsschutz politisch instrumentalisieren, um die AfD als einzig wahre Opposition kleinzuhalten. Ich stelle mich dem entgegen, denn unsere Partei hat ihre Hausaufgaben gemacht. Sie ist erwachsen geworden und bereit sich einzubringen. Das zeigen wir bereits auf kommunaler Ebene!
Aber wir sind kein Abnickverein. Wir führen Diskurs mit offenem Visier aber uns alle eint, dass wir unser Land wieder vom Kopf auf die Füße stellen wollen.
Ich habe mich entschieden für euch für eine weitere Legislaturperiode zu kandidieren! Meine Familie steht hinter mir und am Freitag, den 11. Dezember, wurde ich einstimmig zum Direktkandidaten im neu zugeschnittenen Wahlbereich (28) Bitterfeld-Wolfen gewählt. Ich bedanke mich für das Vertrauen unserer Mitglieder!
Am 06.Juni 2021 bin ich für Euch mit der ERSTstimme wählbar in Zörbig, Sandersdorf-Brehna und Bitterfeld-Wolfen und hoffe auf Eure Unterstützung!
Beste Grüße,
Daniel Roi
PS: Denkt daran, was in 30 Jahren nach der Wende alles versprochen wurde und wer die heutige Schieflage zu verantworten hat und seid euch gewiss: Sie fürchten nur eins: Ein Volk, dass zur Wahl geht und wählt, wie es denkt. Es liegt also an uns allen, in welche Zukunft wir gehen.